Wenn man durch einen Garten streift und eine hohe, zartblaue, tentakelartige, rispenförmige und schlanke Pflanze trifft, könnte es sich um eine Perovskie handeln. Wenn dann auch noch Insekten nach Nektar und Pollen suchen, ist der Fall klar!
Dieses sonnenhungrige, grazile Gewächs, das zur Familie der Lippenblütengewächse (Lamiacea) gehört, mag keine Staunässe. In lockeren Böden ist sie ein pflegeleichtes Pflänzchen, von der man im Sommer wunderbar Stecklinge ziehen kann und so im eigenen Garten für Nachwuchs sorgt.
Perovskia abrotanoides ist ein Halbstrauch und es empfiehlt sich im Frühjahr einen Rückschnitt vorzunehmen. Da die Triebe sowieso zurückfrieren sollte man die Pflanze bis auf ca. 10 cm abschneiden um einen üppigen Austrieb zu fördern.
Als Begleitstauden bieten sich Alchemilla, Lavendel, Gräser, Allium sphaerocephalon und Astern an, nur um einige zu nennen.
Auch als Schnittblume eignet sie sich und verströmt in der Vase einen angenhmen Duft.
Liebe Stephanie, ich durfte am Sonntag zusammen mit meinem Mann in Ihrem schönen Garten verweilen. Danke für die Gastfreundschaft. Haus und Garten wirken so sympathisch und stimmig! Mir (ehemalige Kundin) sind die feinen Dekorationen im Gedächtnis geblieben. Wie toll, dass Sie hier auf dem Blog Werkstücke zeigen und Tipps zum nacharbeiten geben. Dankeschön. Herzliche Grüße Margit P.
Ich hatte einmal eine... allerdings ist sie verschunden. Vielleicht war der Boden zu schwer. Aber zum Glück gibt es auch Pflanzen, die in unserem schweren Lehmboden gut gedeihen! Viele Grüße von Margit
Liebe Stephanie,
AntwortenLöschenich durfte am Sonntag zusammen mit meinem Mann in Ihrem schönen Garten verweilen.
Danke für die Gastfreundschaft. Haus und Garten wirken so sympathisch und stimmig!
Mir (ehemalige Kundin) sind die feinen Dekorationen im Gedächtnis geblieben.
Wie toll, dass Sie hier auf dem Blog Werkstücke zeigen und Tipps zum nacharbeiten geben.
Dankeschön.
Herzliche Grüße
Margit P.
Ich hatte einmal eine... allerdings ist sie verschunden. Vielleicht war der Boden zu schwer. Aber zum Glück gibt es auch Pflanzen, die in unserem schweren Lehmboden gut gedeihen!
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Margit