Auf der Suche nach sogenannten Unkräutern, musste ich mich in meinem Garten nicht anstrengen. Die Fotomodelle drängten sich mir förmlich auf! Im allgemeinen lasse ich diesen Wildkräutern gerne ihren Raum, lediglich wenn sie sich rasant ausbreiten, schreite ich ein.
Scharbockskraut
Da haben wir den Gundermann, Günsel, Miere, Ranunkeln, Giersch, Quecken, Knoblauchrauke und andere Gewächse die ihren Lebensraum suchen.
Gundermann
Ehrenpreis
Scharbockskraut
Giersch
Löwenzahn
Viele dieser Wildkräuter sind zum Verzehr geeignet. Der Giersch schmeckt als Spinat, Pesto klappt mit vielen Wildkräutern , den Quark mit Löwenzahn, Giersch und Brennnesseln verfeinern und die Butter ist ein Genuss mit Bärlauch. Viele Wildkräuter sind echte Vitaminbomben.
Das Scharbockskraut bildet eine Ausnahme! Es ist in allen Teilen giftig! Eine Ausnahme ist es, die kleinen Blätter vor der Blüte zu ernten. Diese schmecken pfeffrig-scharf und eignen sich gut für Salat. Außerdem enthält es Vitamin C.
Heilende Wirkung zeigt der Spitzwegerich bei Husten, der Löwenzahn hilft bei Verdauungsbeschwerden und das Gänseblümchen reinigt die Haut.
Sammeln kann man überall, nur in Naturschutzgebieten ist das nicht erlaubt!
Durch trocknen oder einlegen (Knospen des Spitzwegerichs) macht man sie haltbar.
Wegerich
Nicht nur für unseren Gaumen sind die Pflänzchen zu haben, Insekten nutzen sie als Nahrungsquellen. Mit Pollen, Nektar und als Futterpflanzen für die Nachkommen, sind sie unverzichtbar!
Mein Plädoyer: lasst Wildkräuter wachsen, sie schaden nicht...
Liebe Stephanie, außer Giersch wächst in meinem Garten alles, was Du heute vorstellst. Längst schon habe ich es aufgegeben, jedes Unkräutlein auszuzupfen. Daher sieht man gerade viele gelbe Blütensterne vom Scharbockskraut, bald die ersten Löwenzahnblüten und auch die roten Taubnesseln wachsen kräftig. Günsel und Wegerich sind ebenfalls hier gelandet. Viele Wildkräuter kann man essen und so verfeinere ich unseren grünen Salat heute Abend mit Bärlauch, Löwenzahn und Blutampfer. Bei mir dürfen auch Wildkräuter wachsen. Ich jäte sie nur bei der Neuanlage von Beeten oder wenn sie zu aufdringlich werden und andere Pflanzen bedrängen. Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Wie gut kennen wir doch deine ganze Bildersammlung liebe Luise. Mit dem Scharbokskraut und dem Girsch stehen wir gelegentlich echt im Klintsch. Sie lieben unseren Garten wirklich sehr. Doch vermutlich würden wir etwas vermissen wenn all die Wildkräuter nicht da wären. Die Vögel bringen sogar Samen von Stauden vorbei wie zum Beispiel vom gemeinen Hartriegel. Regelmässig schleichen sich auch Eschen und Ahornsämlinge zu uns. Dir ein wunderbares Gartenjahr wünschen Erika mit Ayka
Hallo Stephanie, bei uns im "Rasen" wachsen auch viele Wildkräuter. Für mich gehören Gänseblümchen unbedingt hinein. In meinen Gartenanfängen habe ich noch versucht, das Scharbockskraut zu jäten, heute freue ich mich über die vielen kleinen gelben Sternchen im Frühling. Liebe Grüße Susanna
ja diese Wildkräuter oder "Unkräuter" wachsen hier auch immer und überall. Frau Meier die Schildi weiss genau was gut ist und was sie so alt werden läßt sie liebt Löwenzahn und die Vogelmiere und manch anderes Wildkraut. Im Rasen wachsen die Gänseblümchen um diese kleine Insel herum muss mein Mann mit seinem Mäher immer fahren damit sie stehen bleiben und mich erfreuen :-))) Danke für Deine Informationen rund um die Wildkräuter
oh ja, unbedingt, lasst Wildkräuter wachsen. Die Tierwelt freut sich und auch wir haben kulinarisch und auch fürs Auge was davon. Zudem sind sie perfekt an unsere Umgebung angepasst, müssen nicht gegossen werden,.... Bei mir wachsen auch alle von dir gezeigten im Garten. Ich liebe zum Beispiel Tee mit der Gundelrebe...schmeckt leicht nach Minze, die Knospen vom Wegerich esse ich am liebsten pur direkt von der Pflanze, schmeckt so leicht nach Pilzen, die dunkelblauen Blütenkerzen vom Günsel finde ich einfach bezaubernd schön. Ach du merkst schon, ich bin auch eine absolute Wildpflanzen Liebhaberin. Liebe Grüsse Esther
Liebe Stephanie, außer Giersch wächst in meinem Garten alles, was Du heute vorstellst. Längst schon habe ich es aufgegeben, jedes Unkräutlein auszuzupfen. Daher sieht man gerade viele gelbe Blütensterne vom Scharbockskraut, bald die ersten Löwenzahnblüten und auch die roten Taubnesseln wachsen kräftig. Günsel und Wegerich sind ebenfalls hier gelandet.
AntwortenLöschenViele Wildkräuter kann man essen und so verfeinere ich unseren grünen Salat heute Abend mit Bärlauch, Löwenzahn und Blutampfer.
Bei mir dürfen auch Wildkräuter wachsen. Ich jäte sie nur bei der Neuanlage von Beeten oder wenn sie zu aufdringlich werden und andere Pflanzen bedrängen.
Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Wie gut kennen wir doch deine ganze Bildersammlung liebe Luise.
AntwortenLöschenMit dem Scharbokskraut und dem Girsch stehen wir gelegentlich echt im Klintsch. Sie lieben unseren Garten wirklich sehr. Doch vermutlich würden wir etwas vermissen wenn all die Wildkräuter nicht da wären. Die Vögel bringen sogar Samen von Stauden vorbei wie zum Beispiel vom gemeinen Hartriegel. Regelmässig schleichen sich auch Eschen und Ahornsämlinge zu uns.
Dir ein wunderbares Gartenjahr wünschen Erika mit Ayka
Hallo Stephanie,
AntwortenLöschenbei uns im "Rasen" wachsen auch viele Wildkräuter. Für mich gehören Gänseblümchen unbedingt hinein. In meinen Gartenanfängen habe ich noch versucht, das Scharbockskraut zu jäten, heute freue ich mich über die vielen kleinen gelben Sternchen im Frühling.
Liebe Grüße
Susanna
Liebe Stephanie,
AntwortenLöschenja diese Wildkräuter oder "Unkräuter" wachsen hier auch immer und überall. Frau Meier die Schildi weiss genau was gut ist und was sie so alt werden läßt sie liebt Löwenzahn und die Vogelmiere und manch anderes Wildkraut. Im Rasen wachsen die Gänseblümchen um diese kleine Insel herum muss mein Mann mit seinem Mäher immer fahren damit sie stehen bleiben und mich erfreuen :-))) Danke für Deine Informationen rund um die Wildkräuter
Liebe Grüße
Kerstin und Helga
oh ja, unbedingt, lasst Wildkräuter wachsen. Die Tierwelt freut sich und auch wir haben kulinarisch und auch fürs Auge was davon. Zudem sind sie perfekt an unsere Umgebung angepasst, müssen nicht gegossen werden,....
AntwortenLöschenBei mir wachsen auch alle von dir gezeigten im Garten. Ich liebe zum Beispiel Tee mit der Gundelrebe...schmeckt leicht nach Minze, die Knospen vom Wegerich esse ich am liebsten pur direkt von der Pflanze, schmeckt so leicht nach Pilzen, die dunkelblauen Blütenkerzen vom Günsel finde ich einfach bezaubernd schön. Ach du merkst schon, ich bin auch eine absolute Wildpflanzen Liebhaberin.
Liebe Grüsse
Esther